Wer zahlt die Maklerprovision?
Maklerprovision erklärt: Wer zahlt und warum es sich lohnt!
Sie planen, Ihre Wohnimmobilie mit einem Immobilienmakler zu verkaufen, und fragen sich wann und wieviel Maklerprovision Sie zahlen müssen? Doch was verbirgt sich dahinter, wer trägt diese Kosten und welche Vorteile bietet die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler?
Was ist eine Maklerprovision?
Die Maklerprovision, auch Courtage genannt, ist das Honorar, das ein Immobilienmakler für seine erfolgreiche Vermittlungstätigkeit erhält. Sie wird fällig, wenn durch die Tätigkeit des Maklers ein Kaufvertrag zustande kommt. Die genaue Höhe der Provision variiert je nach Makler und Vereinbarung zwischen den Parteien.
Wer zahlt die Maklerprovision?
Seit dem 23. Dezember 2020 gilt grundsätzlich bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäusern, dass die Maklerkosten zwischen Käufer und Verkäufer zu teilen sind, wobei der Anteil des Käufers nicht höher als der des Verkäufers sein darf.
Für die Verteilung der Maklerprovision von Wohnimmobilien gibt es zwei Modelle:
- Teilung der Provision zwischen Käufer und Verkäufer: In vielen Regionen teilen sich Käufer und Verkäufer die Maklerprovision zu gleichen Teilen.
- Provision ausschließlich vom Verkäufer getragen: Sofern zwischen Makler und Verkäufer ausdrücklich vereinbart, trägt ausschließlich der Verkäufer die volle Maklerprovision, somit also die Summe aus Käufer- und Verkäufercourtage.
Weitere Infos finden Sie auch bei beim Immobilienverband Deutschland IVD.
Vorteile des Immobilienverkaufs mit einem Makler
Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Immobilienmakler bietet zahlreiche Vorteile:
- Marktkenntnis und realistische Preisfindung: Ein professioneller Makler verfügt über umfassende Kenntnisse des lokalen Immobilienmarktes und ermittelt den optimalen Verkaufspreis Ihrer Immobilie.
- Modernes Marketing: Durch gezielte Werbemaßnahmen und ein breites Netzwerk erreicht der Makler eine größere Anzahl potenzieller Käufer.
- Zeit- und Arbeitsersparnis: Der Makler übernimmt die Organisation und Durchführung von Besichtigungen, Verhandlungen und die Vorbereitung des Kaufvertrags, was Ihnen viel Zeit und Aufwand erspart.
- Verhandlungsgeschick: Durch seine Erfahrung kann der Makler in Ihrem Interesse mit potenziellen Käufern verhandeln, um den bestmöglichen Preis zu erzielen.
- Vertrauen und Sicherheit: Transparenz und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind wichtige Faktoren für die Beauftragung eines Maklers. Informieren Sie sich im Vorfeld anhand von Rezensionen oder Erfahrungsberichten über das zu beauftragende Unternehmen.
Weitere Gründe, warum Sie mit unserer Unterstützung Ihre Immobilie verkaufen sollten.
Die Entscheidung, einen Immobilienmakler zu beauftragen, kann den Verkaufsprozess erheblich erleichtern und dazu beitragen, einen optimalen Verkaufspreis zu erzielen.
Es ist wichtig, sich im Vorfeld über die üblichen Provisionsregelungen des Maklers zu informieren. Bei Frank Hoffmann Immobilien ist es selbstverständlich, dass die vereinbarte Provision mit potentiellen Verkäufern im Maklervertrag festgehalten wird und vor Unterzeichnung alle offenen Fragen geklärt werden.
Die Zahlung der Courtage erfolgt erst nach Abschluss des Kaufvertrages, also der Unterzeichnung beim Notar bzw. wird ebenfalls häufig vereinbart, dass der Betrag erst mit Eingang des Kaufpreises beim Verkäufer fällig wird.
Für erste Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Rufen Sie uns jetzt an.